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Schutzpatron

Wussten Sie das??

Pater Maximilian Kolbe

- Schutzpatron der Funkamateure –

 

Pater Maximilian Kolbe wurde als Rajmund Kolbe am 8. Januar 1894 als Sohn eines einfachen Arbeiters geboren. Er besuchte eine Schule der Franziskaner im Lemberg und trat im Alter von 17 Jahren unter dem Namen Maximilian Maria dem Minoritenorden der Franziskaner bei. Er studierte in Rom Philosophie und Theologie und wurde 1918 zum Priester geweiht.

Pater Maximilian Kolbe erkannte sehr früh die Wichtigkeit der missionarischen Arbeit und kam während einer Asienreise so in Kontakt mit Rundfunk und Amateurfunk.

An Physik war er seit seiner Jugendzeit interessiert und erhielt nach seiner Rückkehr aus Asien 1938 eine Experimental-Lizenz mit dem Rufzeichen SP3RN. Er hatte im Kloster eine Funkbude.

Pater Maximilian Kolbe wurde im Dezember 1939 und am 14. Februar 1941 erneut wegen Hilfeleistungen für Flüchtlinge festgenommen und im Mai 1941 in das Konzentrationslager Auschwitz verlegt. Am 29. Juli 1941 ging er freiwillig an Stelle eines Familienvaters in den „Hungerbunker“.

Dort starb er am 14. August.

 

Maximilian Kolbe wurde am 17. Oktober 1971 von Papst Paul VI seliggesprochen und am

10. Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II heiliggesprochen

Die Kirchen (katholisch, evangelisch und anglikanisch) gedenken ihm am 14. August.

  Pater Maximilian Kolbe, SP3RN, an seiner Station.